Neuigkeiten zur Antifakneipe „Pien Kabache“

Unser mo­nat­li­cher Knei­pen­abend „Pien Ka­ba­che“ startet wieder am 11. Juli 2014 um 20 Uhr. Wir haben eine kleine Pause eingelegt und werden jetzt re­gel­mä­ßig, ab Juli die Ba­ra­cke Münster (Scharn­horst­stra­ße 100) dafür nutzen. Jeden zweiten Freitag im Monat können wir euch endlich ausreichend Platz und eine angenehme Location bieten! Freut euch schon mal auf ei­ni­ge „Spe­cials“, unser Motto: „Mehr Punk und Bier als Jazz und Adorno“. Natürlich sind unsere Freund*innen aus der Antifaschistischen Linken Münster und der Autonomen Antifa Ems­det­ten mit am Start.

Also: Ab­war­ten bis zum 11. Juli und es dann wie­der rich­tig kra­chen las­sen!

Hintergrundinformationen zur Nazipartei „Die Rechte“

Seit gut zwei Jah­ren exis­tiert mit „Die Rech­te“ eine wei­te­re neo­na­zis­ti­sche Par­tei, die sich in Kon­kur­renz zur NPD or­ga­ni­siert und sich zum Sam­mel­be­cken ver­bo­te­ner oder auf­ge­lös­ter „Ka­me­rad­schaf­ten“ ent­wi­ckelt hat. Als „Al­ter­na­ti­ve“ zur NPD konn­te sich „Die Rech­te“ aber noch nicht durch­set­zen. Der Auf­bau von Par­tei­struk­tu­ren ver­läuft schlep­pend und jüngst schei­ter­te die Teil­nah­me an den Eu­ro­pa­wah­len an feh­len­den Un­ter­stüt­zungs­un­ter­schrif­ten. In NRW ver­sucht sich „Die Rech­te“ nun in ein­zel­nen Städ­ten an einer Kan­di­da­tur zu den Kom­mu­nal­wah­len im Mai.

Den ganzen Bericht findet ihr auf der Seite der Antifaschistischen Linken Münster

UPDATE: 1. Mai Dortmund – Naziaufmarsch blockieren!

BlockaDO - Gemeinsam gegen Nazis!
In Dortmund wollen erneut Neonazis am 1. Mai aufmarschieren und den traditionellen Arbeiter*innenkampftag in einen „Tag der nationalen Arbeit“ umdeuten. Wie im letzten Jahr wird der Aufmarsch von der Partei „Die Rechte“ organisiert, die die Nachfolgeschaft der verbotenen Kameradschaft „Nationaler Widerstand Dortmund“ angetreten hat. Der Dortmunder Polizeipräsident hatte den Naziaufmarsch zwar verboten, aber wie zu erwarten war, hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Verbot des Naziaufmarsches wieder auf. Das Dortmunder Bündnis BlockaDO mobilisiert dagegen zu Protestaktionen und will mit Blockaden den Naziaufmarsch stoppen. Im Bünd­nis haben sich „Dort­mund stellt sich quer“, „Dort­mund Na­zi­frei“ und au­to­no­me An­ti­fa-​Grup­pen zu­sam­men­ge­schlos­sen und haben sich den folgenden Aktionskonsens gegeben:

„Wir sind ein breites Netzwerk aus unterschiedlichen Spektren, die gemeinsam und solidarisch handeln. Wir sind entschlossen, Naziaufmärsche mit Blockaden zu verhindern. Unsere Blockaden sind Menschenblockaden, bei denen alle mitmachen können. Unsere Blockaden sind ein gerechtfertigtes Mittel des passiven Widerstands und des zivilen Ungehorsams. Die Vielfalt unserer Partner*innen ist unsere Stärke.“

In Münster gab es eine Mobiaktion gegen den Naziaufmarsch in Dortmund. Es wurden mehrere Tapeten in der Stadt verklebt. Einen Bericht dazu gibt es auf Linksunten.indymedia.
Der Zugtreffpunkt in Münster, ist um 8 Uhr, auf Gleis 3 im Haupt­bahn­hof. Ab­fahrt ist um 8:10 Uhr! Aus Rheine fährt um 7.17 Uhr, auf Gleis 5, ein Zug nach Münster. Fahrt mit uns gemeinsam nach Dortmund!

Konzertbericht 17. April

Das von uns veranstaltete Antifasoli-Konzert am 17. April war ein voller Erfolg. Nach 160 Besucher*innen mussten wir SOLD OUT melden. Wir danken allen Bands, Besucher*innen, fleißigen Spender*innen und der Baracke für diesen schönen Abend!

Als erste Band spielten die neuen Münsteraner Punks von OERK ihren schnellen Hardcorepunk mit leichten Geballerausflügen, sehr sympathisch auch die Ansagen für den Wagenplatz Münster und gegen die Repression in Hamburg. NOTIONS, ebenfalls sehr neu, kamen im Anschluss mit etwas modernerem Hardcore genauso gut an. Die dritte Band des Abends: THE BLOODTYPES aus Portland brachten tanzbaren Wavepunk im Stil der leider verblichenen Epoxies nach Münster. Neben cooler Musik und humoristischen Ansagen der Sängerin gab es danach noch eine Solifotoaktion für den von Abschiebung bedrohten Emsdettener Barkhindo Diallo. Den Abschluss machten SVFFER, die an diesem Abend ihre Releaseshow für ihre neue LP und ihren Tourstart feierten. Die Band rief auch dazu auf, sich an den Protesten gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai in Dortmund zu beteiligen. Beim Publikum kam der heftige Mix aus Hardcore/Metal und Grind sehr gut an, so dass der ganze Laden moshte und tanzte! Danach wurde noch mit Punk, Antifarap und Cocktails bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Alle Gewinne des Abend fließen in Anwaltskosten aufgrund der Repression gegen die Rote-Florademonstration am 21.12.13 in Hamburg!

Kurzberichte:

02.04.2014 – Rheine/Lüdenscheid
Der Neonazi Dominik Kringe aus Rheine ist laut einem Bericht der Antifaschistischen Aktion Lüdenscheid jetzt wohnhaft in Werdohl bei Lüdenscheid. Ebenso wie in Rheine versucht er (erfolglos) Nazisstrukturen aufzubauen und fällt durch schlechte Nazischmierereien, Aufkleber und Plakate in der Stadt negativ auf.

30.03.2014 – Groß Berßen
Am 30.​ März fand der 49. or­dent­li­che Lan­des­par­tei­tag der NPD Nie­der­sach­sen im ems­län­di­schen Groß Ber­ßen in der Samt­ge­mein­de Sögel statt. Ungefähr 50 Nazis aus ganz Nie­der­sach­sen, sowie der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der NPD Bay­ern trafen sich in der Gast­stät­te „Zur Sin­gen­den Wir­tin“ an der Lange Stra­ße. Einen ausführlichen Bericht findet ihr bei Kein Platz für Nazis in Lingen.

22.03.2014 – Münster
Unter dem Motto „raise your voice – your body, your choice“ demonstrierten ca. 500 Personen in Münster um fe­mi­nis­ti­sche In­hal­te in die Öf­fent­lich­keit zu tra­gen. Zen­tra­le For­de­rung war u.a. die Le­ga­li­sie­rung von Schwan­ger­schafts­ab­brü­chen, wei­ter­hin ging es um das Recht auf Selbst­be­stim­mung in allen Fra­gen zur Se­xua­li­tät, dem ei­ge­nen Kör­per, dem Ge­schlecht und Be­zie­hungen. An­lass dazu bot der jähr­lich statt­fin­den­de so­ge­nann­te „1000 Kreu­ze Marsch“ von christ­lich fun­da­men­ta­lis­ti­schen Ab­trei­bungs­geg­nern. Laut und kraft­voll lief die eman­zi­pa­to­ri­sche De­mons­tra­ti­on vom Haupt­bahn­hof durch die In­nen­stadt und über den Prin­zi­pal­markt. Gegen 14:30 Uhr sam­mel­ten sich schließ­lich 200 fun­da­men­ta­lis­ti­schen Christ*innen an der Äe­gi­di­i­kir­che zur Kreu­z­aus­ga­be. Wie be­reits im letz­ten Jahr waren die Bullen über­for­dert mit der Si­tua­ti­on, was sie vor allem ag­gres­siv wer­den lies. Das konn­te den Groß­teil der Pro­tes­tie­ren­den al­ler­dings nicht davon ab­hal­ten den Auf­zug wie ge­wohnt mit Kon­fet­ti, Kon­do­men, Glit­zer und laut­star­ken Rufen, Trom­meln und Pfei­fen zu be­glei­ten. Einen ausführlichen Bericht findet ihr auf der Bündnisseite und Fotos gibt es bei Recherche Nord.


12.03.2014 – Osnabrück
Dem seit fast fünf Jahren selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ an der Frankenstraße in Osnabrück wurde nun die Kündigung zugestellt. Die Vermieter wollen das SubstAnZ zum 31.05.2015 vor die Tür setzen.
Damit soll nun eins der wenigen selbstorganisierten, unkommerziellen Projekte in der Region zugunsten von Profitmaximierung verdrängt werden! Die Betreiber*innen kündigen Widerstand an: „Wir lassen uns nicht unterkriegen und werden die Kündigung nicht hinnehmen“

Das SubstAnZ bleibt! Seid solidarisch und unterstützt linke Freiräume!

Update: Antifakonzert 17. April

Am 17. April veranstalten wir ein Punkkonzert in der Baracke in Münster. Die amerikanische Punkband the Bloodtypes ist auf Europatour und bringt coolen Wavepunk mit. Es erwartet euch also rotziger Punk der noch genug Melodie zum Tanzen bereit hält. Neu dabei sind Svffer die ihre erste LP mitbringen und euch ein ultrahartes Hardcore-Grindgemisch bieten. Daneben werden euch die neuen Münsteraner Bands Oerk und Notions ihren Hardcorepunk um die Ohren ballern. Alle Gewinne werden für Anwaltskosten wegen der Roten Flora-Demonstration gespendet!

Wie immer wird es einen Antifainfotisch geben, wo ihr auch die Soli-Jutebeutel mit den zwei bekannten Motiven, erwerben könnt!

Einlass ist 20 Uhr! Eintritt kostet 5 Euro!

Hinweis:

Mitglieder extrem rechter Parteien oder Organisationen, sowie Personen, die der rechten Szene angehören oder mit ihr sympathisieren oder in der Vergangenheit durch rassistische Wortbeiträge aufgefallen sind und Veranstaltungen gestört haben, sind von der Teilnahme an den Veranstaltungen ausgeschlossen. Die VeranstalterInnen behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.

11.4. Antifakneipe „Pien Kabache“

http://antifarheine.blogsport.de/images/PienCabache.png Am Freitag, den 11. April findet wieder unser monatlicher Antifakneipenabend „Pien Kabache“ statt. Einlass ist um 20 Uhr im Don Quijote in der Nieberdingstr. 8 in Münster. Die Devise ist klar: Punkrock, Bier und Cocktails! Ihr seid herzlich eingeladen!

Der Abend wird von der Antifaschistischen Linken Münster, der Autonomen Antifa Emsdetten und uns, der Autonomen Antifa Rheine veranstaltet.

Kurzberichte:

15.03.2014 – Emsdetten
Am 15.03.2014 protestierten in Emsdetten ca. 200 Demonstrant*innen gegen die Situation der Arbeiter*innen aus der Taubenstraße. Die Demonstration unter dem Motto „So­li­da­ri­tät ist eine Waffe – Stoppt die Aus­beu­tung der Ar­bei­ter*in­nen in der Fleisch­bran­che“ vom Bahnhof über die Wilhelmstraße zu den Wohnblocks an der Taubenstraße. Den Arbeiter*innen wurde im Vorfeld von der Firma mit Kündigung gedroht, sollten sie an der Demonstration teilnehmen. Weitere Infos findet ihr hier.

13.03.2014 – Münster
Anlässlich der Deutschen Bischofskonferenz, rief ein queer-feministisches Kollektiv zu Protestaktionen am Donnerstag den 13.03.2014 auf. Beginn war um 12:30 Uhr vor dem Bor­ro­ma­e­um – dem bi­schöf­li­chen Pries­ter­se­mi­nar, Dom­platz 8 – in Müns­ter. Grund für die Proteste ist der zur Konferenz geladene nigerianische Kardinal John Onaiy­e­kan. Für weitere Informationen, findet ihr hier den Aufruf des Kollektivs. Die Münstersche Zeitung berichtet hier über den Protest.

08.03.2014 – Malmö/Schweden
Im schwedischen Malmö kam es in der Nacht des 8. März 2014 zu einem Überfall organisierter Neonazis auf eine kleine Gruppe von Antifaschist*innen. Die Antifas wurden unvermittelt von sechs Neonazis aus kurzer Distanz mit Flaschen beworfen und anschließend mit Eisenstangen und Messern attackiert. Zwei Opfer erlitten Messerstiche in Brust und Schulter, einer einen Lungendurchstich. Ein 25jähriger erlitt so schwere Hirnverletzungen, dass er in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Er befindet sich aktuell nach einer zweiten Notoperation außer Lebensgefahr, Freunde beschreiben seinen Zustand als „stabil, aber ernsthaft“. Quelle.
KEIN VERGEBEN, KEIN VERGESSEN – NAZIS BEKÄMPFEN – MIT ALLEN MITTELN!

07.03.2014 – Osnabrück
In den nächs­ten Wo­chen soll es zu meh­re­ren Ab­schie­bun­gen in Os­na­brück kom­men. Hier­von sind 80 Ge­flüch­te­te be­trof­fen, die im Rah­men des Du­blin II Ab­kom­mens (der so­ge­nann­ten Dritt­staa­ten­re­ge­lung) wie­der in die EU-​Län­der ab­ge­scho­ben wer­den sol­len, in die sie zu­erst ge­flo­hen waren. Um dies zu ver­hin­dern müs­sen wir alle ge­mein­sam aktiv wer­den! Ak­tio­nen wer­den über die üb­li­chen Ka­nä­le ge­streut. Hal­tet euch auf dem Lau­fen­den, or­ga­ni­siert euch und euer Um­feld! Wer­det aktiv und zeigt, dass uns je­de*r will­kom­men ist! Am Diens­tag (11.03) konn­te die erste Ab­schie­bung eines Re­fu­gees ver­hin­dert wer­den. Bei der
Antifaschistischen Aktion Osnabrück findet ihr weitere Informationen.

17.02.2014 – Osnabrück
Das Bündnis: „Kein Frieden mit der IMK“ hat ihren Abschlussbericht und die Reflexion der Proteste gegen die Innenministerkonferenz (IMK) veröffentlicht:

„In diesem Abschlussbericht wollen wir unsere Arbeit reflektieren, die Tragweite einer solchen Veranstaltung für die Szene verdeutlichen, die Ergebnisse der Konferenz selbst beurteilen und schließlich nach vorn blicken und euch, als möglicherweise demnächst selbst Betroffene, ein paar Gedanken zur Hand geben.“

Hier findet ihr die ganze Auswertung.

06.01.2014 – Wuppertal
Am Abend des 6. Januar 2014 wurde gegen 21 Uhr das Autonome Zentrum Wuppertal von etwa 20 bewaffneten und teilweise vermummten Neonazis angegriffen. Anschließend kam es auf der Straße zu weiteren Angriffen mit Flaschen und Holzlatten. Nachdem die Auseinandersetzungen im Eingang und auf der Straße beendet waren, umstellten die Bullen das Autonome Zentrum und riegelten den Straßenverkehr zwischen Hauptbahnhof und der Kreuzung Normaluhr ab. Alle Personen, die nach dem Empfinden der Bullen tendenziell links sein könnten, wurden kontrolliert. Während am AZ damit gedroht wurde, die Eingangstür aufzubrechen um alle Personalien der dort anwesenden Personen zu kontrollieren. Statt die Nazis für den Angriff zur Verantwortung zu ziehen, ermitteln nun die Bullen gegen einen Antifaschisten aus Aachen u.a. wegen Landfriedensbruch und versuchter gefährliche Körperverletzung. Hier der ganze Bericht.

Antifaschismus ist kein Verbrechen sondern Notwendigkeit! Den antifaschistischen Selbstschutz ausweiten! Gegen Repression und Naziterror!

Neu: Antifakneipe „Pien Kabache“ im Don Quijote (14. März)

http://antifarheine.blogsport.de/images/PienCabache.png Der monatliche Antifakneipenabend „Pien Kabache“ findet an diesem Freitag (14. März 2014) wieder statt. Der Abend wird von der Antifaschistischen Linken Münster, der Autonomen Antifa Emsdetten und uns, der Autonomen Antifa Rheine veranstaltet. Einlass ist um 21 Uhr und findet diesmal neu im Don Quijote in der Nieberdingstr. 8 in Münster statt. Wie immer lautet die De­vi­se: we­ni­ger Cock­tails – mehr Bier, we­ni­ger Jazz – mehr Punk und Kickern. Natürlich gibt es auch wieder Cocktails und Schnaps. Lasst euch überraschen!

Vorher, um 19 Uhr, findet eine Mobiveranstaltung gegen den 1000 Kreuzeaufmarsch am 22. März in Münster statt, zu der ihr natürlich auch herzlich eingeladen seid!
P.S.: Wer es immer noch nicht weiß: „Pien Ka­ba­che“ ist Mase­mat­te und heißt so viel wie „Trink-​Stu­be“.

Warendorf: Nazi-Tattoostudio

Das Tattoo-Studio „Blut, Schweiß & Tränen“ in Warendorf (Freckenhorster Straße 49) wird von dem Neonazi Sven Rüschhoff betrieben. Sven Rüschhoff war in den Reihen der „Nationalen Sozialisten Münster“ aktiv. Die Gruppe löste sich 2012 auf, durch die Selbstauflösung wollten die „Nationalen Sozialisten Münster“ einem Verbot ihrer Gruppe entgehen. Auch wenn die Neonazi-Gruppe offiziell nicht mehr besteht, Sven Rüschhoff ist seiner Gesinnung treu geblieben. Er nahm immer wieder an Naziaufmärschen teil, so z.B. im Oktober 2010 in Hamm oder im September 2011 in Dortmund. Desweiteren war er an einer Störung einer Veranstaltung unter dem Titel „Rechtsextremismus in Warendorf?! Gibt es so was?“ am 9. Juni 2011 beteiligt. Zwar nahm er an Naziaufmärschen in der letzten Zeit nicht mehr teil, dafür bekundet er durch Äußerungen auf Facebook, dass er noch Teil der Neonazi-Szene ist. So veröffentlichte er u.a. ein Foto des SS-Hauptsturmführers Erich Priebke mit der Losung „Niemals aufgeben“ Quelle

Unterstützt keine Neonazis! Macht euch keine Tattoos bei „Blut, Schweiß und Tränen“ und klärt andere über die Hintergründe des Studios auf!